Datenspeicherung

Datenspeicherung bedeutet bei Bardioc nicht Daten ablegen, sondern Wissen nutzbar machen. Unterschieden werden zwei grundlegende Wissensarten: Faktisches Wissen und situatives Wissen. Ersteres beschreibt die Welt, also Objekte, Attribute, Beziehungen. Zweiteres dokumentiert Veränderungen: etwa Sensordaten, Logfiles, Bilder oder Videos, die diese Objekte über die Zeit beschreiben. Beides ist essenziell und wird so gespeichert, wie es seiner Natur entspricht, nicht bloß seinem Format. So entsteht echter Zugriff auf Wissen, nicht nur auf Speicherplatz.

Datenspeicherung ist kein Thema mehr.

In Bardioc richten Sie keinen Speicher ein, Sie nutzen ihn. Ab dem ersten Start Ihrer Instanz stehen alle notwendigen Speicherarten bereit, vollständig integriert, optimiert und gesichert. Das ist nicht nur praktisch, es ist eine wesentliche architektonische Grundlage. Denn Ihre Anwendungen, Automatisierungen und KI-Workloads sind darauf angewiesen, jederzeit schnell und zuverlässig auf Daten zuzugreifen und diese zu verstehen.

Einmal speichern. Überall nutzen.

Dank semantischer Struktur und intelligenter Speicherung müssen Daten nicht mehr für jeden Anwendungsfall dupliziert werden. Sie referenzieren, analysieren und automatisieren stets aus derselben Quelle. Das sorgt für Konsistenz in den Anwendungen, weniger Aufwand für Entwickler und stabile Abläufe im Betrieb. Sie müssen kein weiteres Datenmodell entwerfen, es ist bereits vorhanden. Und es wächst mit.